Nach 3 Tagen erste deutsche Worte in den Ohren! Der Vorteil von Gemeinschaftsküchen und fehlendem W-Lan auf dem Zimmer ist, dass man gezwungen wird, sich in Gesellschaft zu begeben. So lerne ich die polnische Doktorandin Marzena kennen, die mir Pirogi schenkt und mit der ich herzlich lache. Sowie den deutschen Dichter Utz, der 1973 bereits das erste Mal in Breslau war und hier ebenfalls schon einmal Stipendiat. Der außerdem ein Freund eines mir bekannten Dresdner Schriftstellers ist. So schließt sich der Kreis. Gestern, heute, morgen.